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Pigmentstörungen
Pigmentstoerungen

Pigmentstörungen sind Veränderungen der natürlichen Hautfarbe, die durch eine ungleichmäßige Verteilung des Hautfarbstoffs Melanin verursacht werden. Sie treten als dunklere (Hyperpigmentierung) oder hellere (Hypopigmentierung) Flecken auf der Haut auf. Ursachen können UV-Strahlung, hormonelle Schwankungen, Entzündungen oder genetische Veranlagung sein. Pigmentstörungen können das Hautbild unruhig erscheinen lassen und werden in der Kosmetik häufig durch aufhellende, ausgleichende und regenerierende Produkte behandelt, um den Teint zu harmonisieren.

Behandlungsmöglichkeiten von Pigmentstörungen

Kosmetische Behandlungen für Pigmentstörungen zielen darauf ab, den Hautton zu vereinheitlichen, Melaninansammlungen zu reduzieren und die Haut vor weiteren Schäden zu schützen. Produkte wie aufhellende Seren, chemische Peelings und Sonnenschutzcremes finden Anwendung bei Hyperpigmentierungen wie Melasma oder Altersflecken. Bei Hypopigmentierungen wird häufig auf regenerierende und barrierestärkende Inhaltsstoffe gesetzt, um die natürliche Melaninproduktion zu unterstützen.

Typische Wirkstoffe für die Behandlung von Pigmentstörungen

Anwendungshinweise für die Hautpflege bei Pigmentstörungen

  1. Reinigung: Morgens und abends die Haut mit einem milden Reinigungsprodukt reinigen, um Schmutz und Schadstoffe zu entfernen und die Haut auf die Pflege vorzubereiten.
  2. Behandlung: Ein aufhellendes Serum mit Vitamin C oder Niacinamid auf die betroffenen Stellen auftragen, um Pigmentflecken zu mindern.
  3. Exfoliation: Zwei- bis dreimal wöchentlich ein chemisches Peeling mit Glykolsäure anwenden, um die Zellerneuerung zu fördern und die Hautstruktur zu verfeinern.
  4. Feuchtigkeit: Eine feuchtigkeitsspendende Creme mit Antioxidantien verwenden, um die Haut zu regenerieren und zu beruhigen.
  5. Schutz: Täglich einen Breitband-Sonnenschutz auftragen, da UV-Strahlen Pigmentstörungen verstärken können.

Vorteile von Behandlungen gegen Pigmentstörungen

  • Spezielle Wirkstoffe wie Vitamin C oder Kojisäure können Pigmentflecken sichtbar reduzieren und den Teint gleichmäßiger machen.
  • Antioxidantien schützen die Haut vor UV-Strahlung und freien Radikalen, die Pigmentstörungen verschlimmern können.
  • Hautstruktur: Peelings fördern die Zellerneuerung und lassen die Haut glatter und strahlender erscheinen.

Nachteile von Behandlungen gegen Pigmentstörungen

  • Erste Verbesserungen sind oft erst nach Wochen oder Monaten regelmäßiger Anwendung sichtbar.
  • Peelings und aufhellende Wirkstoffe können bei empfindlicher Haut Rötungen oder Trockenheit hervorrufen.
  • Der Schutz vor UV-Strahlung muss konsequent erfolgen, da Sonneneinstrahlung Pigmentstörungen schnell wieder verschlimmern kann.

FAQ

Häufige Fragen

Was sind Pigmentstörungen und wie entstehen sie?

Pigmentstörungen sind Farbveränderungen der Haut, die durch eine gestörte Melaninproduktion verursacht werden. Hyperpigmentierungen entstehen durch eine Überproduktion von Melanin, oft ausgelöst durch Sonneneinstrahlung, Hormone oder Entzündungen. Hypopigmentierungen resultieren aus einem Melaninmangel und können durch Verletzungen oder Erkrankungen wie Vitiligo entstehen.

Welche Behandlungen sind bei Pigmentstörungen am effektivsten?

Die Kombination aus aufhellenden Seren, chemischen Peelings und täglichem Sonnenschutz zeigt oft die besten Ergebnisse. Wirkstoffe wie Vitamin C, Niacinamid oder Arbutin helfen, Pigmentflecken zu reduzieren. Bei tiefergehenden Pigmentstörungen können apparative Verfahren wie Lasertherapie oder Mikrodermabrasion effektiv sein.

Wie lange dauert es, bis Pigmentstörungen sichtbar gemindert werden?

Die Zeitspanne hängt von der Schwere der Pigmentstörung und der gewählten Behandlung ab. Erste Ergebnisse zeigen sich meist nach vier bis sechs Wochen regelmäßiger Anwendung von aufhellenden Produkten. Bei tieferen Pigmentierungen können mehrere Monate notwendig sein.

Kann Sonnenschutz Pigmentstörungen vorbeugen?

Ja, täglicher Sonnenschutz ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Pigmentstörungen. Ein Breitbandschutz mit mindestens LSF 30 verhindert, dass UV-Strahlen die Melaninproduktion anregen und bestehende Pigmentflecken dunkler werden.

Sind Pigmentstörungen dauerhaft behandelbar?

Leichte Pigmentstörungen können vollständig verblassen, während tiefere Flecken oft gemildert, aber nicht vollständig entfernt werden können. Eine konsequente Pflege und professionelle Behandlungen helfen jedoch, das Hautbild deutlich zu verbessern.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Pigmentstörungen?

Eine antioxidantienreiche Ernährung kann die Hautgesundheit unterstützen. Lebensmittel wie Beeren, grünes Blattgemüse und Nüsse fördern die Abwehrkräfte der Haut gegen freie Radikale, die Pigmentstörungen verursachen können.

Kann man Pigmentstörungen selbst behandeln?

Leichte Hyperpigmentierungen lassen sich oft mit hochwertigen Pflegeprodukten behandeln. Bei ausgeprägteren Pigmentstörungen oder wenn keine Verbesserung eintritt, sollte ein Dermatologe konsultiert werden, um tiefergehende Ursachen abzuklären und gezielte Behandlungen durchzuführen.

Können apparative Verfahren Pigmentstörungen verbessern?

Apparative Behandlungen wie Lasertherapie oder IPL (Intense Pulsed Light) können tiefere Pigmentstörungen effektiv behandeln. Diese Verfahren zielen darauf ab, Melaninansammlungen gezielt abzubauen und die Haut aufzuhellen. Solche Methoden sollten immer von einem Fachmann durchgeführt werden.

Dürfen Kosmetikerinnen Pigmentstörungen mit Laser und IPL behandeln?

Gemäß der Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSV) dürfen Kosmetikerinnen in Deutschland Pigmentstörungen nicht mit Laser- oder IPL-Geräten behandeln. Solche Anwendungen sind ausschließlich Ärzten vorbehalten. Laser- oder IPL-Geräte dürfen von Kosmetikerinnen mit Fachkundenachweis „Optische Strahlung“ aber immer noch zur Hautverjüngung oder Haarentfernung eingesetzt werden.

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