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Dehnungsstreifen
Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen, die auch Wachstumsstreifen oder Schwangerschaftsstreifen genannt werden, sind narbenähnliche Linien auf der Haut. Diese feinen Risse in der Haut treten auf, wenn das Bindegewebe unter der Hautoberfläche überdehnt wird, wie zum Beispiel an den Oberschenkeln, am Bauch, an den Armen und Beinen und sogar an den Brüsten. Medizinisch werden sie als „Striae distensae“ bezeichnet.

Ursachen von Dehnungsstreifen

  • Schneller Gewichtszuwachs: Insbesondere während der Pubertät, in der Schwangerschaft oder bei raschem Muskelwachstum können Dehnungsstreifen entstehen.
  • Genetische Veranlagung: Eine genetische Prädisposition kann die Neigung zu Dehnungsstreifen beeinflussen und die Ausprägung verstärken.
  • Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonhaushalt, wie sie während der Schwangerschaft oder in der Pubertät auftreten, können das Auftreten von Dehnungsstreifen begünstigen.

Behandlung von Dehnungsstreifen und Prävention

Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung und Prävention von Dehnungsstreifen. Dabei gilt, dass bessere Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Dehnungsstreifen bei Behandlungsbeginn noch neu sind.

  • Durch die regelmäßige Anwendung von Feuchtigkeitscremes und Massageölen, um die Haut geschmeidig zu halten, kann Dehnungsstreifen vorgebeugt und bereits bestehende Hauterscheinungen können abgemildert werden.
  • Laserbehandlungen können das Erscheinungsbild von Dehnungsstreifen verbessern, indem sie die Kollagenproduktion stimulieren.
  • Durch Microneedling kann ebenfalls die Kollagenproduktion angekurbelt und die Ausprägung von Dehnungsstreifen reduziert werden.

FAQ

Häufige Fragen

Dehnungsstreifen sehen zuerst wie feine rötlich violette Linien auf der Haut aus. Im Laufe der Zeit verblassen sie und werden weißlich-rosa.

Es ist oft schwierig, Dehnungsstreifen vollständig zu entfernen. Aber verschiedene Behandlungen wie Laseranwendungen oder Microneedling können ihr Erscheinungsbild ein ganzes Stück weit verbessern.

Das Bindegewebe der Haut wird von elastischen Kollagenfasern gestärkt. Werden sie überdehnt, können die Fasern reißen und die unteren Hautschichten können plötzlich zum Vorschein kommen. Die Linien entstehen also durch kleine Risse im Gewebe, wenn das Gewebe zu stark gedehnt wird.

Feuchtigkeitscremes, Öle und Produkte mit Vitamin E können die Hautelastizität verbessern. Gerade in der Schwangerschaft wird empfohlen, die Haut am Bauch, an den Oberschenkeln und am Po vorbeugend mit Massageöl und einer speziellen Zupfmassage zu bearbeiten.

Männer können ebenfalls Dehnungsstreifen bekommen, insbesondere während Wachstumsschüben in der Pubertät oder durch schnellen Muskelaufbau.

Dehnungsstreifen sind zwar im Prinzip oberflächliche Risse. Sie selbst verursachen in der Regel keine Schmerzen. Manchmal können sie aber jucken oder empfindlich sein.

Intensiver Sport, insbesondere Krafttraining, kann zu schnellem Muskelwachstum führen und somit das Auftreten von Dehnungsstreifen vorantreiben.

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