Der Klimawandel lässt viele Menschen umdenken. Der Begriff Nachhaltigkeit ist deshalb inzwischen in aller Munde. Er beschreibt, dass wir so handeln sollten, dass auch die Menschen in der Zukunft noch gut leben können. Dazu muss die Wirtschaft, das Soziale und vor allem die Umwelt in den Blick genommen werden. Wer zu einer sicheren Zukunft beitragen will, kann sich unter anderem für nachhaltiges Konsumverhalten entscheiden. Dazu gehört auch ein nachhaltiger Blick auf Kosmetik. Doch was macht Kosmetik nachhaltig? Und warum gehört für uns Permanent Make-up (PMU) dazu?

Was macht Kosmetik nachhaltig?

Nachhaltige Kosmetik umfasst eine Reihe von Praktiken und Prinzipien, die darauf abzielen, die Umweltauswirkungen von Kosmetikprodukten zu minimieren und/oder soziale und wirtschaftliche Verantwortung zu fördern. Dazu gehören folgende Möglichkeiten, um Kosmetikprodukte nachhaltiger zu gestalten. Sie müssen aber nicht immer alle zutreffen, damit ein Produkt in Sachen Nachhaltigkeit punkten kann:

• Verwendung bestimmter Inhaltsstoffe: Nachhaltige Kosmetik verwendet möglichst Inhaltsstoffe, die aus natürlichen und erneuerbaren Quellen stammen und biologisch abbaubar sind. Dadurch wird die Umweltbelastung reduziert.
• Ethische Beschaffung: Rohstoffe sollten nach Möglichkeit aus ethischen Quellen stammen, bei denen faire Arbeitsbedingungen und faire Löhne sichergestellt sind.
• Vermeidung von Tierversuchen: Nachhaltige Kosmetik verzichtet meistens auf Tierversuche und setzt stattdessen auf alternative Testmethoden.
• Umweltfreundliche Verpackungen: Die Verpackung von nachhaltiger Kosmetik besteht oft aus recycelbaren oder kompostierbaren Materialien. Zudem können kleinere Verpackungsgrößen und Nachfüllsysteme zum Einsatz kommen.
• Lokale Produktion: Produkte, die lokal hergestellt werden, haben in der Regel einen geringeren CO2-Fußabdruck, da lange Transportwege vermieden werden. Lokale Produktion unterstützt auch die lokale Wirtschaft.
• Reduktion von Wasserverbrauch und Abfall: Nachhaltige Kosmetikunternehmen bemühen sich, den Wasserverbrauch in der Produktion zu minimieren und Abfälle durch effiziente Produktionsprozesse und Recycling zu reduzieren.
• Soziale Verantwortung: Neben ökologischen Aspekten legen nachhaltige Unternehmen auch Wert auf soziale Verantwortung, indem sie Gemeinschaftsprojekte unterstützen und in nachhaltige Entwicklungsziele investieren.

Warum PMU zu einem nachhaltigen Leben beiträgt

Wichtige Kriterien für nachhaltige Kosmetik sind zum Beispiel die Vermeidung von Abfall, aber natürlich gehört auch die überflüssige Verschwendung von Ressourcen dazu. Deshalb sehen wir auch Permanent Make up als nachhaltig an. Denn Deine Kundinnen entscheiden sich für eine Behandlung mit PMU-Pigmenten und brauchen danach für mehrere Jahre keine entsprechenden Kosmetikprodukte mehr zu kaufen:

• Bei PMU Lippen oder Candy Lips spart sich die Kundin Lippenstifte und Lipliner.
• Bei PMU Eyeliner kann auf die entsprechenden Augenprodukte verzichtet werden.
• PMU Augenbrauen oder Powder Brows lassen Augenbrauenstifte, Augenbrauenfarbe etc. überflüssig werden.
• Zudem sind bei PMU auch bestimmte Reinigungsprodukte, wie Augen-Make-up-Entferner, nicht mehr notwendig.

Die Zukunft wird nachhaltiger – die Nachfrage nach PMU größer

Das Bewusstsein wandelt sich immer mehr Richtung Nachhaltigkeit. Deshalb ist davon auszugehen, dass immer mehr Menschen Wege suchen, sich umweltschonend zu verhalten – möglichst ohne auf eigene Vorlieben und Komfort zu verzichten. Permanent Make-up kann ein kleiner Teil davon sein. Mit einer Ausbildung zum Permanent Make-up Artist bei der NINON Kosmetik Akademie trägst Du dazu bei, dass Deine Kundinnen weniger Kosmetikprodukte kaufen und weniger Müll hinterlassen – und dass sie sich trotzdem wohlfühlen. Das ist ein Trend, der nicht mehr aufzuhalten ist. Bist Du dabei?