Es ist nicht immer leicht, den eigenen Beruf und die Familie unter einen Hut zu bekommen. Ungünstige Arbeitszeiten, keine Möglichkeit für Teilzeit oder andere Hindernisse sorgen manchmal dafür, dass Mütter länger zu Hause bleiben müssen, als ihnen lieb ist. Manchmal kann da ein Berufswechsel eine Lösung sein. Doch lohnt sich in diesem Fall eine Ausbildung zur Kosmetikerin? Wir sind davon überzeugt. Denn es gibt zahlreiche Vorteile, die für diesen tollen Beruf sprechen, auch wenn Du Mutter bist.
Das Wichtigste vorweg: Kosmetikerin ist ein wunderbarer Beruf, bei dem sich alles um die Schönheit dreht. Nach einer professionellen Kosmetikbehandlung sind die Kundinnen oft sehr glücklich, was ein zufriedenes Gefühl bei der Kosmetikerin hinterlässt. Wenn Du Dich im Alltag zwischen Haushalt und Kindern aufgerieben hast, wirst Du dieses Gefühl und die Abwechslung außerhalb der Familie genießen.
Ein weiteres Argumente, das für einen Berufswechsel zur Kosmetikerin spricht, ist die kurze Ausbildung. So dauert die Ausbildung zur Kosmetikerin beispielsweise nicht so lange wie eine herkömmliche Umschulung. Je nach Ausbildungsgang sind es nur wenige Tage bis zu wenigen Monaten, bis Du als Kosmetikerin Deinen Abschluss in der Tasche hast. Danach kannst Du direkt als Kosmetikerin arbeiten.
Natürlich verdienst Du als Kosmetikerin auch gutes Geld. Die Kosmetikbranche boomt und viele Frauen sind es sich heute wert, viel Geld in ihre Schönheit zu investieren. Mit einer Ausbildung zur Kosmetikerin steigst Du in eine zukunftssichere Branche ein und trägst zum Familieneinkommen bei. So ist vielleicht noch das eine oder andere Extra mit drin.
Als Kosmetikerin hast Du häufig die Chance, eine Anstellung mit wenigen Stunden pro Woche und zu Deinen Wunscharbeitszeiten zu finden – ob als Minijob oder in Teilzeit. So kannst Du Deinen neuen Beruf nach Deinem Berufswechsel auch als Mutter gut ausüben und kannst trotzdem noch mit Leib und Seele Mutter sein und Dich um Deine Familie kümmern.
Nicht zuletzt ist der Beruf als Kosmetikerin auch körperlich weniger belastend als viele andere Jobs, zum Beispiel als Krankenschwester oder als Erzieherin. Dadurch ist er sehr attraktiv für Mütter, die eine Balance zwischen Arbeit und Familie suchen. So schafft Dir der Beruf als Kosmetikerin einen schönen Ausgleich von Kindern und Haushalt, ohne Dich zusätzlich zu belasten.
Je nachdem, was Du Dir für Deine Zukunft wünschst, kannst Du Dich auch als Kosmetikerin selbstständig machen, wenn Du Mutter bist. Mütter wählen nach der Kosmetik-Ausbildung oft die Möglichkeit, sich nebenberuflich selbstständig zu machen. So kannst Du Deine Kosmetikbehandlungen beispielsweise als „mobile Kosmetikerin“ anbieten und Deine Kundinnen zu Hause behandeln. So kannst Du Deine Einsatzzeiten auf Deine Familie abstimmen, sparst Du Dir die Kosten für ein eigenes Kosmetikstudio und baust Dir langsam einen Kundenstamm auf.
Als Kosmetikerin kannst Du Dich ständig weiterbilden und spezialisieren, etwa in Bereichen wie Anti Aging, Wimpernstyling oder Permanent Make up. Dadurch eröffnen sich Dir nicht nur neue berufliche Perspektiven, sondern fördern auch Deine persönliche Entwicklung. Das gibt Dir die Möglichkeit, Deine Leidenschaft für Schönheit und Ästhetik in Deinem Beruf voll auszuleben. Das Beste daran: Kosmetikschulungen sind meistens sehr kompakt und lassen sich dadurch gut in den Familienalltag integrieren.
Als Kosmetikerin hast Du nicht nur die Chance, kurzfristig in einen schönen Beruf einzusteigen, sondern auch langfristig Deine Karriere zu planen. Mit wachsender Erfahrung kannst Du Dich auf spezifische Bereiche spezialisieren oder sogar in die Leitung eines Kosmetikstudios einsteigen. Wenn Du den Weg in die Selbstständigkeit wählst, kannst Du Dein eigenes Geschäft aufbauen, das sich Deinem Lebensrhythmus anpasst.
Je nach Deinen persönlichen Voraussetzungen ist die Ausbildung zur Kosmetikerin für Dich komplett kostenlos. Wenn Du beispielsweise arbeitslos bist oder in Deinem alten Beruf nicht mehr arbeiten kannst, gibt es bei uns einen AZAV-geförderte Ausbildung zur Fachkosmetikerin, die 6 Monate dauert und sogar noch zusätzliche Schulungen beinhaltet.
Die Ausbildung zur Kosmetikerin bietet Müttern eine optimale Möglichkeit, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Mit einer kurzen Ausbildungsdauer, flexiblen Arbeitszeiten und vielfältigen Karrieremöglichkeiten ist sie nicht nur schnell umsetzbar, sondern lohnt sich auch langfristig. Ob als angestellte Kosmetikerin oder in der Selbstständigkeit – der Beruf eröffnet Dir viele Chancen, Dich beruflich zu verwirklichen, ein stabiles Einkommen zu erzielen und dabei Dein Interesse auszuleben. Durch die gute Vereinbarkeit mit Deinen familiären Verpflichtungen, die Chance Deiner persönlichen Weiterentwicklung und Deinen Einstieg in eine zukunftssichere Branche ist der Berufswechsel zur Kosmetikerin ein vielversprechender Weg, um als Mutter erfolgreich und vor allem zufrieden berufstätig zu sein. Vielleicht ist sogar eine staatlicher Förderung drin ist, sodass Du die Ausbildung nicht einmal bezahlen musst. Die NINON Kosmetik Akademie berät Dich gern.
Entdecke die Förderungsmöglichkeiten für Deine Ausbildung bei der NINON Kosmetik Akademie. Hier stehen Dir zahlreiche staatliche Förderungen zur Verfügung, mit denen sich die Ausbildungskosten bis zu 100 % finanzieren lassen.
Zur Schulung und Zertifizierung Deiner Mitarbeiterinnen begleiten wir Dich kostenlos auf dem Weg zu einem fachkundig und vielseitig ausgebildeten Team.
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