In guten, aber vor allem auch in schlechten Zeiten gilt, dass man den Kontakt zu den eigenen und potenziellen Kundinnen nicht vernachlässigen sollte. Digital geht das heute am besten über Social Media, weshalb immer mehr Kosmetikstudios das Social Media Marketing zur Kundengewinnung und Kundenbindung nutzen. Um Kosmetikstudios den Einstieg ins Social Media Marketing zu erleichtern, beantworten wir hier die wichtigsten Fragen dazu.
Schönheit lässt sich natürlich am besten über Bilder und Videos vermarkten. Deshalb eignen sich für das Social Media Marketing von Kosmetikstudios alle Plattformen, die vorrangig oder auch auf Bilder und Videos setzen. Hier wären in erster Linie Facebook, Instagram und YouTube zu nennen, weil es sich hierbei um große Social Media Plattformen mit vielen Nutzerinnen handelt und sowohl Bilder als auch Videos gut platziert werden können. Aber auch das kleinere Pinterest eignet sich gut fürs Social Media Marketing von Kosmetikstudios. Denn auf Pinterest tummeln sich vorrangig Frauen und mit besonders schönen Bildern kann hier schnell viel Aufmerksamkeit erregt werden.
Um potenzielle Kundinnen zum Anklicken, Liken, Kommentieren und Abonnieren der Kanäle zu bewegen, müssen die Social Media Posts möglichst abwechslungsreich sein. Dabei geht es nicht nur um eine Mischung aus Bildern und Videos, sondern auch um verschiedene spannende Inhalte. Jeder Post sollte entweder informativ oder unterhaltend sein – oder einfach schön anzusehen.
Einige Beispiel sind:
Wichtig ist, dass die Abonnentinnen einen Mehrwert haben, wenn sie den Kanal abonnieren. Neben der Vielfalt der Themen kommt es deshalb vor allem auf die Regelmäßigkeit an, mit denen die Social Media Kanäle mit neuen Inhalten gefüttert werden. Wer nur einmal im Monat etwas postet, der wird nicht weit kommen.
Social Media Marketing sollte keinesfalls wie Werbung rüberkommen. Deshalb ist ein lockerer Umgangston wie unter Freunden zu empfehlen. Insgesamt sollte alles möglichst sympathisch und authentisch rüberkommen und keinesfalls künstlich.
Wichtig ist auch, mit den Fans und Followern zu kommunizieren. Hierbei helfen zum Beispiel kleine Umfragen oder direkte Fragen an die Fans. Auf die Reaktion der Follower sollte natürlich wiederum reagiert werden, sodass ein persönlicher Dialog entsteht.
Der Vorteil ist, dass man durch geschickte Fragen zusätzlich herausfinden kann, worauf die (potenziellen) Kundinnen Wert legen oder welche Behandlungen im Kosmetikstudio vermisst werden und durch weitere Schulungen, etwa in der Ninon Kosmetik Akademie, ins Angebot mit aufgenommen werden sollten.
Social Media Marketing zahlt sich nicht innerhalb kürzester Zeit aus. Bevor die Followerzahlen steigen, muss der neue Social Media Kanal erstmal bei möglichen Interessentinnen bekannt gemacht werden. Der Aufbau einer treuen Community dauert deshalb länger und erfordert am Anfang einen langen Atem. Werden jedoch regelmäßig spannende Inhalte für die Kundinnen veröffentlich, wird sich die Reichweite mit der Zeit erhöhen und die Abonnentinnen werden die Kundenfreundlichkeit und die Kompetenz des Kosmetikstudios in Sachen Beautybehandlungen verinnerlichen. Wir wünschen viel Erfolg!
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